Öffentlicher Vortrag: Künstlicher Kniegelenkersatz – warten oder operieren
Medienmitteilungen
Öffentlicher Vortrag: Künstlicher Kniegelenkersatz – warten oder operieren
Kniegelenksschmerzen sind eine der häufigsten Ursachen für eine orthopädische Sprechstundenkonsultation. Häufig liegt bereits beim ersten Gespräch mit dem Patienten eine fortgeschrittene Arthrose des Kniegelenkes (Gonarthrose) vor, welche schlussendlich mittels künstlichem Kniegelenksersatz saniert werden muss. Nicht selten liegt neben degenerativen Veränderungen aber zusätzlich eine Meniskusproblematik vor, die noch gut mit einem arthroskopischen (Schlüssellochtechnik) Kniegelenkseingriff zu beheben ist. Auch andere konservative (Physiotherapie, Einlagenversorgung, Infiltrationen) und operative Massnahmen (Umstellungsosteotomie) können einen künstlichen Kniegelenksersatz hinauszögern. Sollte eine schmerzhafte Kniegelenksarthrose vorliegen, kann dem Patienten mit dem künstlichen Kniegelenksersatz in der Regel sehr geholfen werden. Wichtig ist eine frühzeitige Diagnostik und Besprechung der möglichen therapeutischen Massnahmen. Ein frühzeitiges Orientierungsgespräch zwischen Patient und Arzt ist absolut legitim.
08. September 2021
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