Öffentlicher Vortrag am 15.06.2022 – Lebensbedrohlich erkrankt – Überleben dank der Intensivmedizin
Medienmitteilungen
Öffentlicher Vortrag am 15.06.2022 – Lebensbedrohlich erkrankt – Überleben dank der Intensivmedizin
Unter der ärztlichen Leitung von Dr. med. Simon Ritter und der pflegerischen Leitung von Frau Romy Stacher betreibt das Spital Herisau eine gemäss den Richtlinien der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI) spezialisierte und zertifizierte Intensivstation. In der Intensivstation des Spitals werden Patientinnen und Patienten mit schwerwiegenden Unfallfolgen, nach grossen operativen Eingriffen oder mit schweren akuten Erkrankungen behandelt, welche eine engmaschige Überwachung sowie aufwändige und intensive Therapien benötigen. Ein funktionierendes interdisziplinäres Zusammenspiel zwischen der Ärzteschaft, den spezialisierten Pflegefachpersonen und Spezialistinnen und Spezialisten weiteren Berufsgruppen ist dabei unumgänglich. Gerade die Covid-Pandemie hat gezeigt, dass das Spital Herisau einen entscheidenden Beitrag zur optimalen medizinischen Versorgung der an Covid-19 erkrankten Patientinnen und Patienten leisten kann. Mehr als 60 schwer erkrankte Personen mit einer SARS-CoV-2-Infektion sind bisher auf der Intensivstation im Spital Herisau behandelt worden. Die beiden Referenten geben anlässlich des öffentlichen Vortrags einen eindrücklichen Einblick über weitere komplexe Krankheitsbilder und stellen apparative Möglichkeiten zur Überwachung und interdisziplinären Behandlung im Spital Herisau vor.
Im Anschluss an den Vortrag besteht bei einem Apéro die Möglichkeit, mit den Vortragenden über das Thema zu diskutieren. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung ist nicht nötig.
07. Juni 2022
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