«Kniegelenksarthrose – was kann ich tun?» Öffentlicher Vortrag am 7. Februar 2024
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«Kniegelenksarthrose – was kann ich tun?» Öffentlicher Vortrag am 7. Februar 2024
Kniegelenksschmerzen sind eine der häufigsten Ursachen für eine orthopädische Sprechstundenkonsultation. Häufig liegt bereits beim ersten Gespräch mit dem Patienten eine beginnende bis fortgeschrittene Arthrose des Kniegelenkes (Gonarthrose) vor, welche schlussendlich mittels künstlichem Kniegelenksersatz saniert werden muss. Nicht selten liegt neben degenerativen Veränderungen aber zusätzlich auch eine Meniskusproblematik vor, die noch gut mit einem arthroskopischen (Schlüssellochtechnik) Kniegelenkseingriff zu beheben ist. Auch andere konservative (Physiotherapie, Einlagenversorgung, Infiltrationen, Schmerztherapie) und operative – so genannte kniegelenkserhaltende – Massnahmen (z.B. Knochenknorpeltransplantation) können einen künstlichen Kniegelenksersatz hinauszögern.
Sollte eine schmerzhafte Kniegelenksarthrose vorliegen, kann dem Patienten mit dem künstlichen Kniegelenksersatz in der Regel sehr gut geholfen werden.
Wichtig ist eine frühzeitige Besprechung und Diagnostik der möglichen therapeutischen Möglichkeiten und Massnahmen. Ein frühzeitiges Orientierungsgespräch zwischen Patient und Arzt ist legitim und erstrebenswert.
Dr. med. A. Ewers geht in seinem Vortrag vertieft auf das Thema Kniegelenksarthrose und mögliche Behandlungsformen ein und beantwortet im Anschluss an seine Ausführungen Fragen aus dem Publikum.
29. Januar 2024
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